Mystisches Steinreich ohne Grenzen-Emsland-Drenthe
Entstanden nach einer Idee und den Initiativen des Frerener Autors für Phänomene der Geschichte, Klaus d e L a a k .(Beachten Sie auch weiter unten aufgeführte entsprechende Zeitungsartikel sowie umfassende literarische und Internet-Publikationen)
Megalithkultur auf Youtube: Einfach nur staunen...!
Mystisches Steinreich ohne Grenzen-Emsland-Drenthe
Chronik und Chronologie der beiden ersten linear kulturell dokumentierten Routen, nachfolgend auch kartographiert und lückenlos beschildert zum Zwecke der Navigations- und Orientierungshilfe zu den niedersächsischen und niederländischen vor- und frühgeschichtlichen Großsteinsetzungen - dabei Regionen hervorgehoben, die megalithisch (mega = groß; lithos = Stein= besonders reichhaltig) ausgestattet sind.
Bekannt unter der allgemein gebräuchlichen Bezeichnung
"H ü n e n g r ä b e r"
in wissenschaftlich empirischer Nomenklatur als Lang- und Doppelgräber, Dolmen, Menhire und Steinkreise festgeschrieben.
Die "Straße der M e g a l i t h k u l t u r" die als Dokumentation der ältesten menschlichen Kulturzeugnisse zu gelten hat, wissenschaftlicherseits älter als die Pyramiden konstatiert, (nur die sogenannten Felszeichnungen und Höhlenmalereien sind älter. Sie werden teilweise auf bis zu 20.000 Jahre und darüberhinaus einige sogar auf bis zu 30.000 Jahre eingeschätzt. Beispiele: Altamira-Spanien, Lascaux-Frankreich, Va1 Camonica-Italien, Bohuslen-Schweden, Nazca-Peru u.a.) ist inzwischen auch in allen neuesten und bedeutendsten kartografischen Werken - es sind dies "Der große Kompakt-Atlas", der "Multi-Atlas", und die Deutschen Regional- und Landkarten des Marktführers Mair-Dumont sowie das ADAC Kartenmaterial in besonders ausgesuchter blauer Kursiv-Schrift gedruckt. Ausgehend von der Tatsache, dass es viele Mitbürger gibt, die ihre Reisen und Besuche nach Studium der kartographischen Literatur vornehmen, wird dadurch in besonders unübersehbarer Form auf bis dahin weitgehend unbekannte Terretorien vor- und frühgeschichtlicher Kulturstätten so auch auf unsere "Kronjuwelen im Dornröschenschlaf" aufmerksam gemacht.
Literarisch begleitet wird diese Kulturstraße von dem hervorragenden Werk der Kunsthistorikerin Dr. Annette B u ß m a n n mit dem Titel
"S t e i n z e i t z e u g e n "
Hier verfasst die Autorin nicht nur dem Titel verpflichtende Informationen, sondern darüberhinaus in erzählerischer und unterhaltsamer Weise über Legenden, Sagen und fantastische Überlieferungen, die mit den großen Steinen verknüpft sind, aber auch über die anderen Sehenswürdigkeiten die bei einer Reise über oder durch das Land der
"Straße der M e g a l i t h k u l t u r "
am Wege liegen und unbedingt auch einen Besuch wert sind.
Die Urheberchronik und die arbeitstechnischen Fertigungsabläufe, die von einem sogenannten Arbeitskreis der Tragerverbände geleistet wurde - bestehend aus Archeologen, Historikern, Heimatkundlern, Touristikern und anderen Persönlichkeiten, ist außerordentlich interessant und bemerkenswert. Die Arbeit an diesen Projekten dauerte etwa zusammengenommen rund 10 Jahre und war für alle voller Mühe und Arbeit. Ausführliche Berichte über die einzelnen Installationsetappen sind in zahlreichen Zeitungsartikeln nachzulesen. Die Projekte wurden publizistisch von Anfang an bis zur Inauguration von einem Journalisten der NOZ (Neue Osnabrücker Zeitung) begleitet. Dieser bewies mit seinen Artikeln sowohl stilistisch wie auch fachlich eine bemerkenswerte Qualifikation. Der erste und wichtigste bebilderte Artikel erschien am 24.06.2004 in der LINGENER-TAGESPOST und der MEPPENER-TAGESPOST unter der Überschrift
"Warum keine Hünensteinstraße? Kronjuwelen touristisch vermarkten"
Dieser Artikel inform eines Aufrufs an alle interessierten Mitbürger löste die entscheidenden Aktivitaten zu Gunsten dieser Projekte aus. Der letzte bebilderte Artikel mit gekonntem Resümee der zurückliegenden Aktivitäten erschien am 08.02.2010 ebenfalls in Zeitungsausgaben der NOZ - auch wieder der LINGENER-TAGESPOST und der MEPPENER-TAGESPOST – unter dem Titel: „Vision zur Realität gemacht“ und liefert noch einmal eine Analyse der Kulturarbeit für die faszinierenden Bauwerke der Vorgeschichte in unserem Bundesland.
(Diese Artikel sind zum einen, bei der älteren Ausgabe aus 2004 im Archiv der NOZ einzusehen, der zweite Artikel ist unter seinem Titel per Mausklick im Internet sofort abrufbar.
Wir bewegen uns in diesem kulturellen Umfeld in einem Genre, dass immer mehr Menschen interessiert im Zeitalter gelebter und geliebter Vorliebe für die Großen Rätsel der Geschichte. Was zum einem immer größer werdende Besucherzahlen an den geheimnisvollen Stätten der Vorgeschichte rund um den Globus nachweist, zum anderen in literaturwissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Sendungen des TV (Beispiel Terra—X, mit beachtlichen Einschaltquoten) offenkundig macht. Neue sensationelle Funde aus nebulöser Vergangenheit wie beispielsweise
"Die Himmelsscheibe von Nebra"
Die archeologischen Entdeckungen von prähistorischen Kultbauten in Anatolien Göbekli Tepe, - mit einem archeologischerseits niemals vermuteten Alter von 13.000 Jahren, ziehen immer mehr interessierte Bürger in ihren Bann.
Dass wir ebenfalls mehr und mehr Besucher für unsere monumentalen vor- und frühgeschichtlichen zum Teil gigantischen und mit zyklopisch riesenhaft ausgestatteten Steinen der "Riesen" gewinnen können, ist unsere derzeitige intensive und unverzichtbare Arbeit. Darüberhinaus wird ebenfalls mit großer Anstrengung an einer
"Europäischen Straße der M e g a l i t h k u l t u r"
gearbeitet. Gespräche finden derzeit mit erfreulicher Resonanz mit Niederländern, Dänen, Schweden und Franzosen statt. Vorgestellt und dort außerordentlich positiv beurteilt, sind diese Bemühungen auch bei dem vom Europarat eingerichteten Institut zur Förderung Europäischer Ku1turstraßen:
"Institute Europeen des Itineraires culturels European Institute for Culturels Routes"
in L u x e m b o u r g .
Man ist allgemein sehr zuversichtlich, dass auch dieses Projekt eines nicht fernen Tages verwirklicht wird. (Wobei wir behaupten dürfen, dass die Urzelle dafür hier in unserem Land heranwuchs!)
Monumente für die Ewigkeit
Das Hypogäum, Malta
Machu Picchu, Peru
Fundamente wahrscheinlich megalithisch
Doppelganggrab bei Thuine,Niedersachsen
Der sogenannte Strahlende, Felszeichnung im
Val Camonica, Italien
Die gigantischen Talayots auf Menorca
Trilithon - 3 Riesenblöcke von je 800 Tonnen
Baalbeck, Libanon
Nunmehr von einigen Archäologen als megalithischen Ursprungs eingeschätzt
Die Aligements von
Carnac , Frankreich
Kastengrab bei
Züschen,Schwalm-Eder / Hessen
Das Löwentor von Mykene
Die unerklärlichen Grossbilder von
Nazca , Peru
Unsere regionalen Beiträge aus der Dokumentation
Mystisches Steinreich ohne Grenzen Emsland-Drenthe
Riesensteingrab bei Loon/Drenthe
Hünengrab bei Bruneforth/Emsland
Ein uraltes Mysterium, romantisch verklärt, in Jahrtausenden verflucht, gefürchtet, bestaunt und bewundert, fremd und rätselhaft. Wird es jemals einen Konsens darüber geben, was diese gewaltigen Monumente aus einer jahrtausendealten nebulösen Vergangenheit wirklich darstellen und welchem Zweck sie dienten. Und wird man die wirklichen Erbauer jemals identifizieren und begreifen?
Prosper Merimee, Franz ; Denker, Philosoph und Autor
Quellen und Informationslinks :
Interessante Informationen mit eindrucksvollem Bildmaterial, sowie Berichte in Form der Urheberchronik für die
"Straße der Megalitkultur" und das "Mystische Steinreich ohne Grenzen"
sind im Internet anzufordern unter folgenden Anschriften:
I. Allgemeine Informationen sowie Bilder regional und europaweit
5. Als besondere Sequenz innerhalb des vorgenannten Titels Dol-men.de, eine Auflistung von internationalen Postwertzeichen mit vor- und frühgeschichtlichen Stätten unter dem Titel "Philatelie und Neolithikum"