Dolmen und Menhire

 

Herzlich Willkommen bei Dol-Men:  Dolmen und Menhire

 von Klaus de Laak

  • Schriftsteller/Themenschwerpunkte: Phänomen der Historie
  • Autor für Vor- und Frühgeschichte und publizistische Dokumentation

 

 

 (Der größte bisher gefundene vorzeitliche Monolith von Baalbeck Libanon geschätzt ca. 1500 t)

 

Die Entwicklungsgeschichte und Urheberchronik der Kulturtouristischen Straßen:

 

1. "Mystisches Steinreich ohne Grenzen Emsland-Drenthe"

2. "Straße der Megalithkultur von Oldenburg bis Osnabrück"

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 (die Allee der Aligementes von Canac Bretagne)

 Zu 1.

Dieses Informationsmaterial wurde von der Emsland Touristik Zentrale herausgegeben. 

Zurückzuführen ist dieses Projekt auf eine Idee und entsprechender Innovation des Autors Klaus d e  L a a k  aus Freren (siehe entsprechende zahlreiche ausführliche Artikel der Aktivitäten des Vorerwähnten in der regionalen Presse).

Aufgenommen wurde diese Anregung von der Emsland Touristik Zentrale in Meppen Herrn Uwe  C A R L I.

 

 (Eindrucksvolles sog. „Hünengrab“ bei Hekese/Niedersachsen)
 

Zu 2:

"Straße der Megalithkultur"

In Fortführung und Erweiterung des vorgenannten Projektes wandte sich Geschäftsführer Uwe C A R L I  an die verantwortlichen Tourismusverbände zwischen Oldenburg und Osnabrück (sh. Projektträger) in der Absicht, eine deutsche Ferienstraße mit der Bezeichnung "Straße der M e g a l i t h k u l t u r" anzuregen.

Dieses gelang - er konnte alle überzeugen und es wurde ein zielgerichteter Arbeitskreis gegründet.

Niedersachsen ist bekanntlich mit vor- und frühgeschichtlichen Bauwerken vielseitig ausgestattet, d.h. es sind außer den majorisierenden "Hünengräbern" noch andere architektonisch anders gestaltete Denkmäler wie Steinkreise, Dolmen, Menhire u.a. zu bestaunen.

 

Zwischenzeitlich schaffte K.  d e   La a k  eine Verbindung zum

  • Institute Europeen des Itineraires culturels
  • European Institute for Culturels Routes

Eine Einrichtung des Europarates zur Föderung europäischer Kulturstraßen in Luxembourg.

Bei der Schaffung dieser Verbindung war der Präsident des Europaparlamentes

 Herr Professor Dr. Hans Gert  P ö t t e r i n g

dem Vorgenannten wohlwollend behilflich.

Es ist nicht ausgeschlosssen, dass es aus diesen Initiativen, die von einigen Mitgliedstaaten der EU unterstützt werden, eines nicht fernen Tages eine "Europäische Straße der Megalithkultur" geben könnte.


 

 

 (Mehrgeschossige unterirdische Kultstätte auf Malta, „Das Hypogäum“)

Die vorausgeführten Abläufe sind lückenlos nachzuweisen.

Der gesamte Text wurde in der vorliegenden Abfassung der Geschäftsleitung der Emsland Touristik GmbH, Herrn Uwe C A R L I  zur eventuellen Korrektur oder Ergänzung vorgelegt. Die Abfassung wurde ohne jede Änderung akzeptiert und eine gleich lautende Eintragung in die Internetseiten

der Emslandtouristik GmbH schriftlich bestätigt.

 

(Der Tempel der Pharaonin Hatschepsut in Ägypten)

 

 

(Stonehenge im Abendlicht)

 

Statue eines „Moai“ auf den Osterinseln (Chile)

 

 

(Der Kandelaber auf der Halbinsel Pracas/Peru)

 
Mit erheblicher Mühe und viel Arbeit wurde auch dieses Projekt realisiert. Hier ist auch die Tatkraft des Geschäftsführers des Tourismusverbandes Osnabrückerland, Herr Günther  D r o s t e  sowie die des Herrn Bodo      Z e h m, als kooperierender Archäologe besonders hervorzuheben, diese haben in verantwortlicher Körperschaft dieses Projekt vorangetrieben.

 

Hervoragend ausgearbeitet und in die Tat umgesetzt!

 

Für den Fahrradtourismus ergänzt durch ein audiovisuelles Gerät, dass es allen "rollenden" Gästen und Touristen ermöglicht sich über Kopfhörer ebenso ausführlich informieren zu lassen, wobei neben den Beschreibungen der vorgeschichtlichen Denkmäler auch die an diesen Wegen liegenden Sehenswürdigkeiten anderer Art ausgewiesen werden. Diese Möglichkeiten umfassender dokumentarischer Präsentation dieser einmaligen "Kronjuwelen" des Emslandes und der niederländischen Provinz Drenthe werden inzwischen von vielen neuen Gästen außerordentlich positiv bewertet, wie von zuständigen Beobachtern, Mitarbeitern örtlicher Reisebüros sowie von Campingplatzleitern berichtet wird.

 

Die immer noch rätselhaften und mit zahlreichen Legenden ausgestatteten zyklopisch megalithischen Großsteingräber von eindrucksvoller Präsenz werden von einem hochqualifizierten Flyer (Prospekt) in ausführlicher und eindrucksvoller Weise, einschließlich aller wissenschaftlicher Daten, den Besuchern vermittelt.

 

Unter dieser Bezeichnung wurde die erste grenzüberschreitende, also internationale Routenführung früh- und urgeschichtlicher Großsteinsetzungen - hier vornehmlich sogenannte "Hünengräber " kulturtouristisch eingerichtet.

Klaus de Laak